Sprüth Magers


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Lifestyle Bildung
Entwickler Juno Kunstverlag GmbH
Frei

Die App von Sprüth Magers bietet eine umfangreiche Übersicht zu aktuellen und kommenden Ausstellungen der Galerie sowie einen Überblick vergangener Ausstellungen und Projekte, zurückdatiert bis 1983. Dieser Querschnitt wird laufend ergänzt und aufgearbeitet bis die gesamte Galeriegeschichte dokumentiert ist. Die App liefert Informationen zu allen Künstlerinnen und Künstlern der Galerie und bietet interaktive Bilder sowie Videodokumentationen der Ausstellungen, Künstlerbiografien und Interviews sowie Galerieneuigkeiten, Messebeteiligungen und Standortinformationen.

Vertreten in Berlin und London ist Sprüth Magers eine der führenden Galerien für zeitgenössische Kunst, die aufstrebende und etablierte Künstlerinnen und Künstler repräsentiert. Nachdem Monika Sprüth und Philomene Magers richtungsweisende Ausstellungsprogramme in ihren Galerien in Köln und München in den 1980er und 1990er Jahren realisiert haben, sind sie im Oktober 2008 nach Berlin in neue Räumlichkeiten mit musealer Grösse gezogen und haben sich so im Mittelpunkt einer der weltweit pulsierendsten Kunstszenen etabliert. Im März 2007 hat Sprüth Magers eine Galerie in Mayfair, London, eröffnet, die einen intimeren Raumcharakter für die Präsentation der Arbeiten ihrer Künstlerinnen und Künstler bietet.

Folgende Künstler werden von der Galerie vertreten: Richard Artschwager, John Baldessari, Alighiero Boetti, George Condo, Walter Dahn, Thomas Demand, Philip-Lorca diCorcia, Thea Djordjadze, Robert Elfgen, Peter Fischli/David Weiss, Sylvie Fleury, Cyprien Gaillard, Andreas Gursky, Jenny Holzer, Gary Hume, Donald Judd, Karen Kilimnik , Astrid Klein, Joseph Kosuth, Kraftwerk, Barbara Kruger, David Lamelas, Louise Lawler, David Maljkovic, Anthony McCall, Robert Morris, Jean-Luc Mylayne, Michail Pirgelis, Nina Pohl, Richard Prince, Sterling Ruby, Ed Ruscha, Gerda Scheepers, Thomas Scheibitz, Andreas Schulze, Cindy Sherman , Stephen Shore, Alexandre Singh, Robert Therrien, Rosemarie Trockel, Marcel van Eeden und Andrea Zittel.